Der Wanderweg VIA PORTA ist ein Ökumenischer Pilgerweg, der von Volkenroda in Thüringen bis nach Waldsassen in Franken führt. Er hat eine Länge von ca. 300 Km (18 Etappen).
Etappe 12: Von Blankenstein nach Selbitz (17 km)
Auf dem Weg
Die Etappe XII führt entlang des Fränkischen Gebirgsweges von Blankenstein in Thüringen nach Selbitz in Bayern; abermals wird das Grüne Band, das hier mit der Saale identisch ist, überquert. In Blankenstein überquert man die Selbitzbrücke und folgt anschließend dem Verlauf einer Schmalspurbahn und der Saale, die auf einer Fachwerkbrücke überquert wird. Zunächst in südlicher Richtung und dann in einem weiten Bogen erst nach Osten und dann in südwestlicher Richtung gelangt man nach Issigau. Weiter durch Wiesen und Wälder kommt man nach Rothleiten, Ortsteil der Gemeinde Berg, und nach Rodesgrün. Die B 173 kreuzend erreicht man Selbitz, das Etappenziel.
Etappe 13: Von Selbitz nach Münchberg (20 km)
Auf dem Weg
Auf der Etappe XIII folgt die Via Porta abermals dem Verlauf des Fränkischen Gebirgswegs. Von der Stadt Selbitz aus geht es nach Südost in Richtung des Selbitzer Ortsteils Hüttung, der je-doch in einem Bogen umgangen wird, und in südlicher Richtung durch den Aubachgrund in die Stadt Schauenstein. Weiter durch den Frankenwald, teilweise im gemeinsamen Wegeverlauf mit dem oberfränkischen Jakobsweg, führt die Via Porta durch Günthersdorf, das zur Stadt Helmbrechts gehört, und Rabenreuth, Ortsteil der Stadt Münchberg, parallel zur BAB 9, nach Laubersreuth, ebf. zu Münchberg gehörig. Hier wird die BAB 9 nun gekreuzt und nach wenigen Kilometern das Etappenziel Münchberg selbst erreicht.
Etappe 14: Von Münchberg nach Kirchenlamitz (16 km)
Auf dem Weg
Die Etappe XIV ist die Überquerung des Fichtelgebirges unterhalb des Bergkopfes (857 m). Von Münchberg führt der Weg nach Mechlereuth, heute Ortsteil von Münchberg, zunächst in südlicher Richtung auf dem Fränkischen Gebirgsweg entlang. Danach geht es über Eibern, die Saale bei Saalmühle überquerend, nach Sparneck. Von hier, immer in östlicher Richtung, geht es nun durch das Fichtelgebirge, ein wald- und oft schneereiches Mittelgebirge, bis nach Kirchenlamitz, dem Etappenziel.
Etappe 15: Von Kirchenlamitz nach Hohenberg a.d. Eger (22 km)
Auf dem Weg
Von Kirchenlamitz führt der Weg in südöstlicher Richtung durch die Ortschaft Raumetengrün, danach über die Eger weiter nach Marktleuthen. Am Ortsausgang biegt man scharf rechts ab und läuft in einem Bogen zum Ortsteil Hebanz. Weiter über Tännig und an Hofmühle vorbei, beide zu Höchstädt i. Fichtelgebirge gehörig, kommt man zur Bundesautobahn 93, die auf einer Brücke überquert wird. Kurz danach ist man in Thierstein. Von hier geht es in östlicher Richtung parallel zum Fluss Eger vorbei an Neuhaus a.d. Eger, das zum Etappenziel Hohenberg a.d. Eger an der deutsch-tschechischen Grenze gehört.
Wer nicht die Landesgrenze nach Tschechien überqueren möchte, kann auch das Kloster Waldsassen in einer Tagesetappe nur durch Bayern erreichen. Dafür geht es in südlicher Richtung durch Schirnding und vorbei an Seedorf, ein Ortsteil von Schirnding, bis nach Waldsassen. Abhängig von der gewählten Route sind hierfür etwa 14-15 km (3-4 Stunden Laufzeit) einzuplanen.
Etappe 16: Von Hohenberg a.d. Eger nach Franzensbad (16 km)
Auf dem Weg
Für die Etappe XVI werden zwei verschiedene Wegführungen angeboten. Bis zur deutsch-tschechischen Landesgrenze und dann wieder ab kurz vor Seeberg (Ostroh) sind beide alternativen Routen identisch.
ALTERNATIVROUTE I:
Von Hohenberg a.d. Eger aus führt der Weg nach kurzer Zeit zur deutsch-tschechischen Landesgrenze, den „European Green Belt“. Die Alternativroute I führt nun an der Hammermühle und westlich am Eichichtwald vorbei nach Liebenstein (Libá). In der Ortsmitte geht es nach rechts weiter am Burgberg entlang in Richtung Seeberg (Ostroh), ein Ort der heutigen Gemeinde Poustka. Kurz vor Seeberg trifft die Strecke wieder mit der Alternativroute II zusammen. Von dort führt die Via Porta, an Teichen entlang, in Richtung Kammerdorf (Lužná), gehörig zu Liebenstein. Der weitere Weg führt in östliche Richtung nach Franzensbad (Františkovy Lázně).
ALTERNATIVROUTE II:
Die Alternativroute II führt hinter der deutsch-tschechischen Landesgrenze zunächst in südlicher Richtung wieder nahe zur Eger und somit erneut Richtung Landesgrenze, beschreibt dann aber einen Bogen und läuft vorbei an der Wüstung Markhausen (Pomezná). Der weitere Weg führt durch den Eichichtwald, vorbei an einem weiteren verfallenen Dorf, nach Riehm (Hůrka). Kurz darauf wird eine Landstraße gekreuzt und die Alternativroute II und die Alternativroute I treffen wieder zusammen.
Etappe 17: Von Franzensbad nach Waldsassen (24 km)
Auf dem Weg
Der Weg führt zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie es sie auf der Via Porta in dieser Vielfalt wohl nur hier gibt: neben Franzensbad als Start und Waldsassen als Ziel mit seinem Kloster, einschließlich Basilika, Stiftsbibliothek und Umweltstation samt Besinnungspfad, befinden sich auf dieser Etappe noch die Stadt Eger (Cheb) und die Wallfahrtskirche Maria Loreto. Gleichzeitig führt der Weg vorbei an alten Vulkanen und abermals über den „European Green Belt“, dem einstigen „Eisernen Vorhang“. In Waldsassen wie Eger informieren schließlich Museen über Geschichte, Kultur und Landschaft.
Wer auf dieser Strecke Eger/Cheb durchwandert, heutzutage eine kleine Grenzstadt in einer struktur-schwachen Region Tschechiens, erkennt leicht das Stadt wie Umland noch immer prägende große sozial-ökonomische Gefälle zwischen Deutschland und Tschechien. Im erkennbaren Gegensatz dazu lässt die Altstadt Egers noch gut erahnen, dass dieser Ort einst ein bedeutendes ökonomisches, politisches und kulturelles Zentrum im Herzen Europas war.
Die Oberpfalz, die bald hinter Eger erreicht wird, ist bis heute so stark vom Katholizismus geprägt wie sicher nur wenige andere Regionen in Deutschland. Ganz anders zuvor in Tschechien, aber auch in Thüringen. Diese Regionen gehören sogar zu jenen, die als am stärksten säkularisiert gelten. Gleichzeitig ist die grenzüber-greifende Kulturlandschaft (Böhmen/Tschechien und Bayern) auf diesem Abschnitt vielfach bis heute sichtbar geprägt vom historischen Spannungsfeld von Reformation und Gegenreformation in seinem Widerspruch von Krieg und kultureller Blüte. Besonders entscheidende Auswirkungen hatten der verheerende Dreißigjährige Krieg (1618-1648) und der auf diesen folgende Neuaufbruch. Ausdruck dafür sind insbesondere die prachtvollen Barockkirchen in Tschechien wie in Bayern:
Zuerst führt der Weg von Franzensbad aus in Richtung Kammerhof (Komorni Dvur). Kurz hinter Kammerhof wird die Europastraße 48 überquert und bald darauf die aufgestaute Eger erreicht, der man in Fließrichtung folgt. Nachdem die Eger an der Staumauer überquert wurde, geht man durch das ehemalige Gartenschau-gelände der Stadt Eger (Cheb) und erreicht deren Altstadt und Burg. Der Weg verläuft weiter durch Eger und folgt schließlich der inzwischen stillgelegten Eisenbahnstrecke Wiesau-Eger. Nach einem längeren Waldabschnitt kommt man hinter Eger in die Ortschaft Kinsberg (Starý Hrozňatov). Hier bietet es sich etwas abseits der Via Porta an, die Wallfahrtsanlage Maria Loreto zu besichtigen.
Nun überquert die Via Porta die Landesgrenze Tschechien-Deutschland, den „European Green Belt“, und man erreicht als erste bayerische Ortschaft Mammersreuth (heute ein Ortsteil von Waldsassen). Die Strecke führt in südwestlicher Richtung zunächst durch einen Wald und dann an Teichen entlang zum Kloster Waldsassen, dem Ziel der Via Porta.
Etappe 18: Rundweg um Waldsassen über Konnersreuth, Pleußen und Kondrau (18 km)
Auf dem Weg
Die achtzehnte Etappe gehört nicht zur eigentlichen Wegstrecke zwischen den Klöstern Volkenroda und Waldsassen, sondern ist ein Angebot, die Pilgerreise mit einem Weg zu den Sehenswürdigkeiten Rund um Waldsassen abzuschließen. Auch auf dieser Etappe finden sich klar erkennbare Spuren vom historischen Spannungsfeld von Reformation und Gegenreformation in seinem Widerspruch von Krieg und kultureller Blüte mit dem Höhepunkt um die Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648):
Der Weg führt auf 18 km Länge vom Kloster Waldsassen über die Kappl, ein Wallfahrtsort mit bemerkenswerter Architektur, Groppenheim, Konnersreuth, Neudorf, ggf. Fockenfeld, Pleußen, Kondrau und dem Schupfenteich. Von dort geht es wieder zurück nach Waldsassen. Die ausgeschilderte Strecke verläuft von Neudorf direkt nach Pleußen. Ein Abstecher nach Fockenfeld, wo ein Kloster des Ordens des Hl. Franz von Sales liegt, empfiehlt sich aber.
Groppenheim und Kondrau gehören zu Waldsassen, Neudorf und Fockenfeld zu Konnersreuth und Pleußen zur kleinen oberpfälzischen Stadt Mitterteich.
-
Aufstieg: 2004 hm
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Länge der Tour: 120,0 km
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Höchster Punkt: 731 m
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Differenz: 542 hm
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Niedrigster Punkt: 189 m
Schwierigkeit
mittel
Panoramablick
viel
Saisonale Eignung
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DEZ
Merkmale Touren
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Pilgerweg Via Porta Kloster Volkenroda - Abtei Waldsassen
Blankenstein
Willkommen auf dem Ökumenischen Pilgerweg VIA PORTA!
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Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen
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Freitag | geschlossen |
Samstag | 13:00 - 17:00 |
Sonntag | 13:00 - 17:00 |
Führungen gibt es vom 1. April bis 31. Oktober (jeweils Samstag und Sonntag, sowie Dienstags in den Bayerischen Sommerferien) um 13.00 Uhr und um 15.00 Uhr.
Die 11.00 Uhr Führungen finden nur auf besondere Nachfrage statt. Bitte mindestens 2 Tage vorher anmelden.
Die Öffnungszeiten sind ohne Gewähr.
Für Gruppen ab 12 Personen nach Vereinbarung.
Friedrich-Wilhelm-Stollen 1, 95192 Lichtenberg
Das Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen bei Lichtenberg ist mit fast einem Kilometer Länge der längste heute allgemein zugängliche "Wasserlösungsstollen" Nordbayerns, der gleichzeitig als Untersuchungsstollen diente. Namensgeber für dieses Bergwerk war der zu dieser Zeit regierende preußische König Friedrich Wilhelm.
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Friedrich-Wilhelm-Stollen
Friedrich-Wilhelm-Stollen 1, 95192 Lichtenberg
Das Besucherbergwerk "Friedrich-Wilhelm-Stollen" befindet sich ca. 20 Km westlich von Hof. Direkt links vom gleichnamigen Gasthaus befindet sich das Stollenmundloch.
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Markt Bad Steben
Hauptstraße 2, 95138 Bad Steben
Das Mineral- und Moorheilbad Markt Bad Steben gehört zum oberfränkischen Landkreis Hof und ist das höchstgelegene Staatsbad Bayerns. Früher war der Ort das Zentrum des Bergbaus im Frankenwald.
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Ehemalige Bergschule und Humboldthaus in Bad Steben
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Badstraße 2, 95138 Bad Steben
Alexander von Humboldt wohnte und arbeitete von 1792 bis 1795 im ehemaligen markgräflichen Jagdschloss von Bad Steben. Das damalige Bergamt Bergamt lag nur ein paar Häuser von von seinem Wohnhaus entfernt.
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Therme Bad Steben
jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Donnerstag | 09:00 - 22:00 |
Freitag | 09:00 - 22:00 |
Samstag | 09:00 - 22:00 |
Sonntag | 09:00 - 22:00 |
Obacht! Beachte bitte, dass Saunaland und Wellness Dome erst um 10:00 Uhr öffnen!
Badstraße 31, 95138 Bad Steben
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