Europäischer Fernwanderweg E 6 - Abschnitt Münchberg - Waldsassen -
22:10 h 1469 hm 1519 hm 77,9 km schwer
Münchberg(534 m über NN)
Besonders geeignet für:
Dieser Europäische Fernwanderweg führt von Nordwesten nach Südosten auf ca. 65 km Länge an den 4 Quellen vorbei und gabelt sich am Schluss auf.
Teilstrecke im Fichtelgebirge: Münchberg - Marktredwitz - Waldassen
Dieser Europäische Fernwanderweg führt von Nordwesten nach Südosten auf ca. 65 km Länge an den 4 Quellen vorbei und gabelt sich am Schluss auf in eine tschechische und eine oberpfälzer Variante (Nurtschweg).
Der E6 verläuft auf halber Hanglage des Mittelgebirgszuges.
Vorschlag für die Wanderung des E 6 im Fichtelgebirge in 5 Etappen (Vorschlag von Hans-Jörg Eitner, Wanderführer FGV).
1) Münchberg bis Höllpass
Der E6 führt von NW aus dem Frankenwald über flaches Gelände durch die Textilstadt Münchberg und über die Ortschaften Mechlenreuth und Dietelmühle nach Kleinlosnitz. Hier am Parkplatz des Oberfränkischen Bauernhofmuseums soll unsere Wanderung beginnen.
Das „Kleinlosnitzer Bauernhofmuseum“ stellt mit dem original eingerichteten „Dietelhof“ in klaren Texten und Bildern das Leben der Bauern im frühen 19 Jahrhundert dar. Die Gaststube im benachbarten „Oberen Hof“ ist während der Öffnungszeiten des Museums bewirtschaftet. Dieser Vierseithof ist prägnant für die Bauweise der früheren Höfe im Fichtelgebirge.
2) Höllpass bis zum Fichtelsee
Der im Südwesten liegende Höllpass durchschneidet den Waldstein- und Schneebergzug. Besonders erwähnenswert ist das rechts vom Weg liegende mit Birken und Erlen bewachsene Gebiet. Hier befindet sich eines der Hochmoore des Fichtelgebirges. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde hier Torf gestochen und getrocknet. Torf wurde früher zum Beheizen der Hochöfen im Bergbau, später als Hausbrand verwendet. Der Weg führt uns vorbei an der Hochspannungsleitung und der Wasserversorgung und führt dann gemächlich an zur Egerquelle.
Die Egerquelle wurde 1924 als einzige Quelle mit Setzsteinen rund gefasst. Dazu stifteten die damals reichen Eger - Städte jeweils einen mit Aufschrift behauenen Stein. Wir folgen weiter dem Quellenweg über das Kalte Buch zum Weissenhaider Eck. Hier können wir - vorher entlang des Waldpfades an der Saalequelle gelesenes - nachvollziehen. Buchenbäumchen werden angepflanzt, wachsen zum strammen Baum und werden durch verschiedene Pilzkulturen bis zum Absterben begleitet. Unser Strecke führt nur kurz der Schneebergstrasse entlang und dann unterhalb des Habersteins über die Buchenallee zum Karches. Hier am Karches befand sich früher einer dieser Hochöfen zur Erzgewinnung. Bergauf zur Weissmainquelle liegen am Wegesrand etliche namenslose Felsblöcke, die auch Unterschlupf bei schlechtem Wetter bieten. Nur 500m sind es noch auf den Weismainfelsen, der einst schon von Goethe bestiegene Fels bietet einen schönen Ausblick auf den Ochsenkopf- und Schneeberggipfel. In ca. einer viertel Stunde erreichen wir die Fichtelnaabquelle. Auch hier können wir Unterschlupf vor Wetterlaunen finden. Abwärts führt uns der geologische Weg und das Ringwegenetz an Fichtelberg vorbei. Nach einer weiteren halben Stunde kommen wir am Fichtelseeparkplatz aus dem Wald. 3) Fichtelsee bis zur Luisenburg Vom Fichtelseeparkplatz führt der Weg teils über Holzplanken durch eines der schönsten Hochmoore in Bayern zum Fichtelsee. Ein Abstecher über den Seenweg – blaues S auf weißem Grund - zum eisenhaltigen „Jean Paul Brunnen“ („Sauerbrunnen“) in das Moor ist empfehlenswert. Wir folgen ab der Infotafel dem Quellenweg (Q), der teils flach und dann mit leichtem Gefälle zur Ortsanbindung Fichtelberg zur B303 (Fichtelgebirgsstrasse) führt. Wir kreuzen den Steinzeit – Rundwanderweg. Hier kann man rechts 200m auf den „Hüttenberg“ aufsteigen und den herrlichem Blick gegen Süden auf die Ortschaft „Mehlmeisel“ genießen. Durch den Wald geht es weiter über den Kregnitzhügel bis kurz vor die Ortschaft Reisinger Höhe. Dort überqueren wir die Verbindungsstrasse zum Silberhaus. An einer Granitsandgrube vorbei schweift unser Blick auf die Platte, dann erreichen wir das Wegedreieck Neubau – Nagel –Fichtelberg. Ein Christusbildnis zeigt, dass Religion und Brauchtum im Fichtelgebirge stark verwurzelt sind. Im Fichtelgebirge kommt keine Freizeit- und Sportmöglichkeit zu kurz. Wir sind nun 5 km gewandert und kommen an das Wegkreuz zur Strasse Silberhaus – Nagel (Euregio Egrensis – FGV) bleiben auf dem MTB – Weg und folgen dann den auf 680 m Höhe führende Matzenlohweg zum Wurmlohpass. An einer Weggabelung mit Sitzgruppe geht es links bergan zur „Hohen Matze“(813 m ü NN). Der Wurmlohpass befindet sich genau auf dem 50. Breitengrad und bildet eine Wasserscheide zwischen Naab – Donau und Eger – Elbe. Auf einer ca. 2 km geteerten Nebenstrasse führt der Weg in den kleinen Ort „Hohenbrand“.Am Parkplatz „Kösseine“ führt der Höhenweg (weißes H auf rotem Grund) und Quellenweg(schwarzes Q auf gelben Grund) über den Spritzbrunnen zur Luisenburg. Für einen Abstecher auf die Kösseine (945 m ü NN) sollten mindestens 3 Std. (200 Höhenmeter) eingeplant werden, denn Zeit zur Einkehr sollte noch bleiben. 4) Von der Luisenburg bis Wölsau Diese Etappe wurde gern etwas kürzer gewählt, weil ein Besuch der Freilichtbühne und des Felsenlabyrinths eingeplant. Die Freilichtbühne zählt zu den schönsten Naturbühnen Deutschlands und das Felsenlabyrinth verzaubert den Besucher in die Welt der Berggeister und Feen. Wir laufen die geteerte Strasse 200 m abwärts und biegen in der Linkskurve nach rechts ab. Wir folgen der Forststrasse bis zum „Wasserhaus Alexandersbad“ und nehmen den Kurs bergab auf dem „Philosophenweg“ nach Alexandersbad auf. Durch den Wald und nach einer Linkskurve erreichen wir die breit angelegte Birkenallee, die zur Zeit Luises von Preußen angepflanzt wurde. Mitten im Weg steht der Anfang des 18. Jahrhunderts zu Ehren Luises, Königin von Preußen erstellte Luisenstein. Am Wegrand fließt das eine oder andere Brünnlein, das aus dieser Zeit zeugt. Wir setzen unsere Marschroute immer geradeaus fort bis rechts ein besonders schöner mit Grabsteinen aus der Region angelegter Waldfriedhof erscheint. Von weiten genießen wir den Blick auf das Schloss „Bad Alexandersbad“. Direkt am Schlossbrunnen und am Schloss vorbei erreichen wir links einen Pavilon mit Schautafeln von der Flora und Fauna um Alexandersbad. Nur noch hundert Meter über 2 Bächlein sind es zur Heilquelle Luisenbrunnen. Von hier steigt ein Wald- und Wiesenweg gemächlich an auf den Sichersreuther Berg mit herrlichem Ausblick auf den Burgstein, Schneeberg, Epprechtstein und Kornberg. Von hier kann ein Abstecher zum Wendener Stein (1,5 km) vorgenommen werden. Wir befinden uns nach wie vor auf dem Philosophenweg der mit kurzen in blauen Granit gehauenen Weisheiten namhafter Poeten besticht. „Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst“ Seneca 4 v. Chr. bis 65 n. Chr. Ob der Römer hier jemals gekreuzt ist , bleibt verborgen. Weiter erscheint ein Spruch von einem großen Dichter, der in Wunsiedel geboren ist – Jean Paul (1763 – 1825): „Die Erde wird bloß von Menschen verändert, die sich nicht von ihr verändern lassen“. Am höchsten Punkt biegt die Forststrasse ab und es geht geradeaus an zwei Ruhebänken vorbei in den Wald. Immer wieder versucht man den Wald durch Tannenverjüngungen widerspenstiger zu machen. Nach 6 km Wanderstrecke erreichen wir eine Waldwiese mit Unterstellhäuschen. Wir gehen nicht links ab, sondern folgen der Forststrasse und kommen in Richtung Meußelsdorf und Leutendorf oberhalb Marktredwitz aus dem Wald. Hier genießen wir einen herrlichen Blick auf Marktredwitz mit dem Teichelberg und Steinwald im Hintergrund. Am Forsthaus endet der bequeme Weg durch den Buchenwald und wir müssen vorbei am Klinikum Marktredwitz über den Siebensternweg und die Rückertallee in das Stadtzentrum oder zum Hauptbahnhof um mit Bus nach Wunsiedel oder Alexandersbad zu kommen. Es bleibt sicherlich noch Zeit für eine Stadtbesichtigung, so empfehle ich das Gartenausstellungsgelände 2006, das Rathaus oder das Egerland Kulturhaus, das Schnapsmuseum, das Feuerwehrmuseum, das Egerlandmuseum auf unserem weiteren Weg. Über die Autobahn A93(Redwitzite) hinweg erreichen wir nach ca. 2 km Wölsau. 5) Von Wölsau bis zur Kappl Parkmöglichkeit besteht gleich links nach der Ortstafel von Wölsau an einem alten Mühlenwehr des Flusses Kösseine (500 m ü NN). Wir folgen ein Stück dem Rohrbach (blaues Kreuz auf weißem Grund), und kommen bergauf an einem Kriegerdenkmal vorbei über die Forststrasse und einen Hohlweg zur Streusiedlung Haingrün (630 m ü NN). Bereits beim Aufstieg schweift unser Blick über das Lichtkreuz des Hainberges zum 24 - Örterstein nach Marktredwitz. Oben angekommen haben wir eine phantastischen Aussicht auf das ganze nördliche Fichtelgebirge und dem Steinwald. Die Platte, die Kösseine, der Schneeberg, der Ochsenkopf, der Waldstein, der Epprechtstein und der Kornberg bilden von Ost nach West das Panorama. Durch den Ort am Feuerwehrhaus mit Denkmal vorbei führt unser Weg zur Verbindungsstrasse Brand – Pechbrunn / Konnersreuth. Die südöstlichen Ausläufer des Fichtelgebirges bestehen geologisch aus Basalt- und Vulkankegeln. Das Klima im Kösseine- / Röslau - Becken ist milder und regenreicher. Diese Boden- und Klimaverhältnisse bringen eine üppige Vegetation hervor. Der Name Haingrün deutet auf Buchenhaine hin, die man hier antrifft. Wir bewegen uns in den Reichsforst, so heißt der Landstrich. Hier herrscht der Laubmischwald vor. Buchen, Ahorn, aber auch Pappelgehölze und Wildkirsche säumen den Wegrand. Auf unserem Weg um den Ruheberg kommt die Vielfalt verschiedener Blumen und Sträucher besonders im Frühjahr zur Blüte und im Herbst zur Laubfärbung zur Geltung. Auf Forststrassen verläuft der Weg rechts oder links um den Ruheberg (693 m ü NN). Hier kreuzen wir den Wanderweg Arzberg – Waldsassen. Wir laufen nun um den Preisberg (635 m ü NN) herum, hinab an einem Brunnen vorbei in den Talgrund (554 m ü NN). Geradeaus und bescheiden steigt die Strasse hoch zum Kalvarienberg mit einer kleinen Kapelle. Die Strasse führt nach ca. 800 m in den Markt Konnersreuth (Landkreis Tirschenreuth / Oberpfalz). Hier am Ortsende stoße ich auf den Garten zu Ehren „Therese Neumann“, der 2006 im Zuge der Gartenausstellung in Marktredwitz neu gestaltet wurde. Wir verlassen Konnersreuth Richtung „Lehenbühl“ (blaues Kreuz auf weißen Grund) und weiter zum „Münchenreuther Forst“ (blaues K oder E auf weißen Grund) und erreichen nach ca. 5 km die „Dreifaltigkeitskirche Kappel“. Mit der Besichtigung einer der schönsten Barockkirchen Deutschlands endet unsere Wanderung. Wer die gesamte Tour gewandert ist, kann von Waldsassen bis Münchberg Bahnhof mit der Bahn zurück fahren.
-
Aufstieg: 1469 hm
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Abstieg: 1519 hm
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Länge der Tour: 77,9 km
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Höchster Punkt: 913 m
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Differenz: 436 hm
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Niedrigster Punkt: 477 m
Schwierigkeit
schwer
Panoramablick
viel
Saisonale Eignung
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JAN
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FEB
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MRZ
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APR
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MAI
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JUN
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JUL
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AUG
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SEP
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OKT
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NOV
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DEZ
Merkmale Touren
Fernwanderweg
Kultur
Einkehrmöglichkeit
Offen
Ausstattung
Bahnanbindung
Bushaltestelle in der Nähe
E-Auto-Ladestation
Einkehrmöglichkeit
Hunde erlaubt
Kostenfreie Parkplätze
am Bahnhof Münchberg
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Klosterplatz 2, 95213 Münchberg
Wahre Geschichten leben von spannenden Begegnungen. Freunde und gutes Essen bringen wir im Bayerischen zusammen, was beste kulinarische Genüsse und entspannte fränkische Lebensart ausmacht.
Fränkisch, Vegetarisch, Deutsch
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Gaststätte Bellini
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Kaufland Münchberg
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Gasthof Barbaraheim
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Das Barbaraheim, eine ehemalige Jugendherberge, wurde im Laufe der Zeit zu einer Gaststätte, die bei Einheimischen sehr beliebt ist. Besonders für Feierlichkeiten bietet sich das Haus an. Da es hinter der Kirche sehr ruhig gelegen ist, fernab von jedem Trubel, kann man sich nach einer Wander- oder Radtour sehr gut entspannen.
Vegetarisch, Deutsch
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Für Feierlichkeiten jeglicher Art sind wir - nach Absprache - auch außerhalb der genannten Zeiten gerne für Sie da.
Wulmersreuth 17, 95237 Weißdorf
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Der Bike-Doctor
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Ludwigstraße 15, 95213 Münchberg
Gepflegte Stadt in der Übergangszone vom Fichtelgebirge zum Frankenwald, 535-580 m ü.N.N. Münchberg ist heute mit ca. 12.500 Einwohnern die größte und eine der ältesten Städte im Landkreis Hof.
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Ludwigstraße 15, 95213 Münchberg
Münchberg ist mit über 10.000 Einwohnern die größte und eine der ältesten Städte im Landkreis Hof und liegt auf 535 bis 580 m ü. N.N. – Die Stadt an der Pulschnitz verdankt namhaften Unternehmen aus der Textil- und Bekleidungsbranche ihren Beinamen "Textilstadt".
Genussort 10.205 Einwohner 68.78 km²
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Fränkischer Gebirgsweg - Abschnitt Nördliches Fichtelgebirge: Von Münchberg bis Neusorg
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Wanderausgangspunkt am Bahnhof Münchberg
täglich geöffnet
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Der Bahnhof von Münchberg liegt an der Strecke Hof - Bamberg. Der Halt von RB und RE erfolgt stündlich.
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Über den Langen Weg zum Steinberg, auf der Eichenallee zumSteinhaus und nach Neuhaus a.d. Eger, entlang dem Oberen Brandweg zurück zumBurgplatz
3:00 h 197 hm 197 hm 10,0 km mittel
Hohenberg a.d.Eger - RW 4 -
Hohenberg a.d.Eger
Über den Langen Weg zur Ottenlohe und vorbei am Weidighausnach Raithenbach. Entlang der Menzloh zurück zum Burgplatz
2:05 h 111 hm 109 hm 7,3 km leicht
Hohenberg a.d.Eger - RW 7 -
Hohenberg a.d.Eger
Vom Egerstau über den Egersteg ins Wellerthal, vorbei amHirschsprung zur Brücke am Blumenthal und entlang dem Egerkanal zurück.
2:20 h 171 hm 191 hm 7,5 km leicht
Rundwanderweg im Felsenlabyrinth
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 08:30 - 18:00 |
Dienstag | 08:30 - 18:00 |
Mittwoch | 08:30 - 18:00 |
Donnerstag | 08:30 - 18:00 |
Freitag | 08:30 - 18:00 |
Samstag | 08:30 - 18:00 |
Sonntag | 08:30 - 18:00 |
Das Labyrinth ist ab dem 26. März 2023 wieder täglich geöffnet!
Sollte es zu starken Sturmböen, Regen- oder auch Schneefällen kommen bleibt das Labyrinth aus Sicherheitsgründen geschlossen - Info (Kasse Felsenlabyrinth) unter Tel. 09232/5673
Wunsiedel
Der Bürgerliche Landschaftsgarten auf der Luisenburg, der zugleich das größte Felsenlabyrinth seiner Art in Europa ist, verspricht einen erlebnisreichen Ausflug.
2:30 h 110 hm 112 hm 1,4 km mittel
Höhenweg Etappe 04: Vom Waldstein bis nach Schwarzenbach an der Saale
Zell im Fichtelgebirge
Die vierte Etappe des Höhenweges beginnt auf dem Großen Waldstein und führt bis nach Schwarzenbach an der Saale, wo der Höhenweg offiziell endet.
4:45 h 220 hm 552 hm 16,6 km mittel
Goldsteig Etappe 1
Marktredwitz
Der Goldsteig startet im Marktredwitzer Auenpark (alternativ am Marktredwitzer Bahnhof). Die erste Etappe hat eine Länge von knapp 20 Km.
6:55 h 461 hm 462 hm 19,4 km leicht
Zwei Täler Weg
Warmensteinach
Der Zwei Täler Wanderweg ist eine schöne waldreiche Tour. Auf dem Weg liegen Highlights wie das Moorbad in Fleckl, das Freilandmuseum Grassemann oder einige Aussichts-Punkte.
5:30 h 349 hm 349 hm 12,0 km mittel
Egerweg Egerquelle - Fischern komplett
Weißenstadt
Von der Quellfassung der Eger im Zentralmassiv des Fichtelgebirges bis zur Staatsgrenze zu Tschechien.
14:00 h 488 hm 794 hm 49,3 km mittel
Das Teutsche Paradeiß (Blüten und Mythen)
Nagel
Blüten und Mythen heißt der westlichste Teil des Naturerlebnispfades "Das teutsche Paradeiß" in Nagel.
1:50 h 100 hm 119 hm 6,4 km leicht
Hohenberg a.d.Eger - RW 1 -
Hohenberg a.d.Eger
Über den Unteren Brandweg zur Grünstegbrücke, vorbei anPfeiffermühle, Hammermühle und Carolinenquelle zurück zum Burgplatz
2:00 h 163 hm 163 hm 6,2 km sehr leicht
Steinbruchwanderweg
Kirchenlamitz
Erleben Sie neue Einblicke! Der Steinbruchwanderweg führt Sie durch vielzählige Steinbrüche und gibt Ihnen mit Hilfe von Informationstafeln Auskunft über frühere Granitbearbeitunge
2:30 h 117 hm 124 hm 3,5 km sehr leicht
Fränkischer Gebirgsweg Etappe 08: Von Bad Alexandersbad nach Fichtelberg
Bad Alexandersbad
Die achte Etappe beginnt am Luisenburg Felsenlabyrinth und führt bis nach Fichtelberg.
7:30 h 733 hm 651 hm 24,6 km mittel
Jean Paul Weg Etappe 10: Von Eckersdorf bis nach Sanspareil
Schwalbenstraße, Eckersdorf
Jean Paul Weg - Etappe 10: "Arkadien" - Von der Fantaisie (Eckersdorf, LK Bayreuth) nach Sanspareil (Wonsees, LK Kulmbach)
6:30 h 465 hm 384 hm 21,6 km mittel
Seenweg Etappe 4: Nagel - Immenreuth
Jederzeit frei zugänglich.
Nagel
Die vierte Etappe des Seenweges startet in Nagel und führt den Wanderer bis nach Immenreuth.
3:30 h 220 hm 280 hm 11,3 km sehr leicht
Seenweg Etappe 1: Untreusee - Völkenreuth
Jederzeit frei zugänglich.
Hof
Die erste Etappe des Seenweges beginnt am Untreusee und führt den Wanderer bis zum Förmitzspeicher bei Schwarzenbach a.d. Saale.
4:45 h 299 hm 274 hm 17,1 km sehr leicht
Jean Paul Weg Etappe 05: Von Wunsiedel bis zum Kräuterdorf Nagel
Wunsiedel
Jean Paul Weg - Etappe 5: "Heilkraft des Fichtelgebirges" - Von Wunsiedel nach Nagel
4:25 h 366 hm 319 hm 13,9 km mittel
Jean Paul Weg Etappe 07: Von Bischofsgrün bis nach Goldkronach
Bischofsgrün
Jean Paul Weg - Etappe 7: "Bernecker Pfefferkuchen" - Von Bischofsgrün über Bad Berneck nach Goldkronach
7:15 h 554 hm 754 hm 21,6 km mittel
Jean Paul Weg Etappe 08: Von Goldkronach bis nach Bayreuth
Goldkronach
Jean Paul Weg - Etappe 8: "Im Bayreuther Vorhimmel" - Von Bad Berneck über Goldkronach und Bindlach nach Bayreuth
7:05 h 362 hm 459 hm 23,7 km mittel
Naturerlebnisweg Mehlmeisel
Mehlmeisel
Der Naturerlebnisweg (urspr. RW 3) von Mehlmeisel hat eine Länge von 14,7 Km. Der Weg beginnt am Bayreuther Haus.
4:30 h 351 hm 351 hm 14,7 km leicht
Lehrpfad Schiefe Ebene
Der Lehrpfad ist jederzeit frei zugänglich
Neuenmarkt
Auf 8 km Länge verbindet der Weg Tal- und Bergstation und führt den Wanderer hautnah an die Kunstbauwerke, die die spektakuläre Trassierung ermöglichten
2:40 h 227 hm 75 hm 8,4 km mittel
Jean Paul Weg Etappe 01: Von Joditz bis nach Hof an der Saale
Töpen
Jean Paul Weg - Etappe 1: "Von Hukelum nach Kuhschnappel" - Von Joditz entlang der Saale bis nach Hof
2:55 h 155 hm 130 hm 10,2 km mittel
Fränkisches Steinreich
Zell im Fichtelgebirge
Der Qualitätsweg "Fränkisches Steinreich" ist als ca. 77 Km langer Etappenweg konzipiert und besteht aus vier Tagesetappen mit 12 bis 22 Km Länge.
19:00 h 1838 hm 2129 hm 77,2 km mittel